Rezension

Beach Slang

The Deadbeat Bang Of Heartbreak City


Highlights: Nobody Say Nothing // Bam Rang Rang // Tommy In The 80s
Genre: Punk-Rock // Pop-Punk // Indie-Rock
Sounds Like: FIDLAR // Sparta // The Replacements

VÖ: 10.01.2020

Beach Slang sind eine der Bands, die einen niemals still sitzen lassen. Die Punkrocker um Songwriter und Sänger James Alex, haben sich seit 2015 einen guten Namen auch außerhalb der Punkszene gemacht und lassen geschickt Einflüsse aus anderen Genres, wie dem Classic-Rock oder dem Indie-Rock, mit in ihre Musik einfließen.

Mit „The Deadbeat Bang Of Heartbreak City“ gehen die Jungs aus Pennsylvania wieder steil nach vorne und laden ein zu einem schwitzigen Pogotanz. Die Musik ist laut, energetisch und weiß gerade zu Beginn durchaus zu überzeugen, was nicht zuletzt an Gast-Bassist Tommy Stinson (Guns n' Roses, The Replacements) liegt, der auf dem neuen Tonträger sein Können zeigt.

Der ganz große Wurf gelingt Beach Slang mit der neuen Platte allerdings leider nicht, denn dafür sind die elf Songs nicht abwechslungsreich genug, um die Spannung auch bis zum Ende hochzuhalten. Zu einem schönen Abend mit Bier, Mexikaner und guten Freunden in einem engen, überhitzten Raum sind die Jungs allerdings immer gut – und das sollte für guten Punk-Rock schon reichen.

Christian Bensch

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"Bam Rang Rang" im Stream
"Tommy In The 80s" im Stream

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